Homöopathie
Einsatz von homöopathischen Einzel- und Komplexmitteln
In den Symptomen einer Krankheit lässt sich lt. der Homöopathie bereits der Versuch der Lebenskraft erkennen, die gestörte Ordnung selbst wieder ins Lot zu bringen. Das Muster der individuellen Symptome weist dabei den Weg zu demjenigen homöopathischen Mittel, das in der Lage ist, den Selbsthilfeversuch des Körpers sinngemäß und zielgerichtet zu unterstützen und so zur Heilung zu führen.
Bewährte Einsatzgebiete der Homöopathie:
- Allergien, insbesondere Heuschnupfen
- Obere Atemwegsinfekte & Husten
- Grippale Infekte
- Bronchitis
- Nasennebenhöhlenentzündung
- Schlafstörungen
- Durchfall bei Kindern
- Fatigue-Syndrom
- Beschwerden in den Wechseljahren
- Angst- und Stresssymptome
- Prämenstruelles Syndrom
Die Homöopathie geht davon aus, dass eine Krankheit, die sich durch bestimmte Symptome äußert, mit einem Mittel, das genau diese Symptome hervorruft, geheilt werden kann. Das Mittel, stark verdünnt und verschüttelt, setzt einen Reiz im Körper, der ihn zur Aktivierung seiner Selbstheilungskräfte anregen soll.
Zum Beispiel verursacht ein Bienenstich einen stechenden Schmerz und führt zu einer stark geröteteten, heißen Schwellung an der Einstichstelle. Äußert sich nun eine Krankheit durch eine entzündliche Schwellung mit stechenden Schmerzen, könnte sie mit einer stark verdünnten Dosis von Bienengift (Apis) behandelt werden.
Somit ist die Homöopathie eine Regulationstherapie und wirkt überall dort, wo Vorgänge im Körper gestört sind.